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Fussreflexzonen Therapie Kreuzplatz Zürich
Fussreflexzonen-Therapie Kreuzplatz Zürich

Fussreflexzonen-Therapie

Die Fussreflexzonen-Therapie setzt voraus, dass die Klientin / der Klient auf Berührung an den Füssen anspricht. Nach einem Zonenbefund am Fuss wird ein Behandlungsplan erstellt und gemeinsam die Behandlungsziele definiert. Die Dauer der ersten Sitzung ist 60 Minuten, danach können die Behandlungen je nach Indikation auch kürzer ausfallen.

 

Diese Fussreflexzonen-Therapie kann gut in Kombination mit anderen Methoden, wie z.B. der klassischen Massage angewendet werden.

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Hintergrund zur Fussreflexzonen-Therapie

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Die Fussreflexzonen-Therapie ist eine Sonderform der Reflexzonentherapie und gehört zur Gruppe der Komplementärmethoden. Als Ordnungs- und Regulationstherapie beschränkt sie sich auf die therapeutische Arbeit am Fuss und mag ihre Wirkung im ganzen Organismus entfalten. Die Fussreflexzonen-Therapie kann auch gezielt bei spezifischen gesundheitlichen Beschwerden eingesetzt werden.

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Indikationen:

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  • Haltungsschäden

  • Zervikal- oder Lumbalsyndrom

  • Muskuläre Verspannungen

  • Bewegungseinschränkungen der Gelenke

  • Verdauungsbeschwerden

  • Funktionelle Zyklusstörungen

  • Chronischer oder akuter Schnupfen 

  • Sinusitis

  • Anfälligkeit für Erkältungen

  • Lymphatische Belastungen, v.a. auch bei Kindern

  • Allergien

  • Kopfschmerz verschiedner Art und Genese

  • Zahnbeschwerden

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Aus der Geschichte verschiedener Kulturen geht hervor, dass den Füssen eine grosse und vielschichtige Bedeutung zugeschrieben wurde. Aus dem alten Ägypten gibt es 4500 Jahre alte Piktografien, welche die Behandlung an Hand und Fuss darstellen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Arbeit des amerikanischen Arztes Dr. William FitzGerald massgebend für die Etablierung dieser Methode. Das von ihm entwickelte 10-Zonen-Raster des Fusses wird heute noch als Orientierungshilfe für die therapeutische Arbeit verwendet. Ein weiteres Arbeitsmodell ist die Formenähnlichkeit des Fusses mit der Silhouette eines sitzenden Menschen. Der Fuss wird darin als Mikrosystem betrachtet und ist ein Abbild des Körpers (Makrosystem). Von dieser Ansicht aus werden die „Reflex“-Zonen definiert. Es sind keine Reflexe im nervalen Sinne, sondern Zonen welche das Makrosystem auf der kleinen Fläche (Mikrosystem) des Fusses spiegeln - ganz im Sinne einer Spiegel“reflex“kamera.

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